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C+M+B   Christus mansionem Benedicat

Das Matthäus-Evangelium erzählt von „Sterndeutern“, auf Griechisch „magoi“ genannt. Der Erzählung zufolge sahen sie einen neuen, hellen Stern am Himmel und folgten ihm, weil sie vermuteten, dass ein neuer König geboren worden war.
Sie kamen aus „dem Osten“ und damit vermutlich aus Mesopotamien, einem der ältesten Kulturräume der Menschheit. Die Bezeichnung „Könige“ ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass sie kostbare Geschenke mitbrachten: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Die Namen der Heiligen drei Könige – Caspar, Melchior und Balthasar – tauchten erst später auf.
Auch bei uns am Dürrnberg waren Kinder als Sternsinger unterwegs, verbreiteten die Weihnachtsbotschaft und brachten den Segen in die Häuser. 
Ein herzliches Vergelt´s Gott dafür, auch an die Organisation, Vorbereitung und Verpflegung sowie eure Aufnahme in den Häusern. (06.01.2025)

Gesegnete Weihnachten

Gott hat sein letztes, sein tiefstes,

sein schönstes Wort im

fleischgewordenen Wort in unsere Welt

hineingesagt.

Dieses Wort heißt:

Ich liebe dich, du Welt, du Mensch.

Ich bin da: Ich bin bei dir.

Ich bin dein Leben. Ich bin deine Zeit.

Ich weine deine Tränen.

Ich bin deine Freude,

Fürchte dich nicht.

Wo du nicht mehr weiterweißt,

bin ich bei dir.

Ich bin in deiner Angst,

denn ich habe sie mitgelitten.

Ich bin in deinem Leben und ich

verspreche dir:

Dein Ziel heißt Leben.

Es ist Weihnacht.

Auch für dich geht das Tor auf.

In deiner Nacht leuchtet ein Licht, das

dein Leben hell macht.

(Karl Rahner)

Maria Empfängnis

Am 8. Dezember feiern wir das "Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria" durch ihre Mutter Anna ("Mariä Empfängnis").

Der Feiertag Mariä Empfängnis wird ja oft mit der Empfängnis Jesu verwechselt, aber das sollten wir schon wissen.

Auch in unserer Wallfahrtskirche wird Maria verehrt und um Fürsprache gebeten.

Sie erinnert  uns Menschen daran, dass Gott für jeden Menschen einen bestimmten Platz in seinem Heilsplan hat. Auch Pater Joseph sprach in seiner Predigt vom Gottvertrauen und dem Vorbild Mariens. Er verglich es mit dem Vertrauen eines Kindes,  wenn es in die Arme seines Vaters springt und dieser es mit Liebe und Zuversicht auffängt.

Dank den Puchwieser Sängern und Bläsern der BKMK wurde der Gottesdienst wunderschön festlich gestaltet.

Trotz des etwas widrigen Wetters gab es anschließend ein gemütliches Beisammensein beim schon traditionellen Adventmarkt.  Bei Würstel,  Punsch und schönen Weisenklängen eines Bläserensembles der Bergknappenmusikkapelle herrschte reger Austausch über Adventerlebnisse, das Anklöckln oder die überstandenen Krampus- und Nikolaustage.

Auch heuer kommt der Erlös der Kirchenrenovierung bzw. der Josefskapelle zu gute.

 

(8.12.2024)